Residential building of Christopher Isherwood

Residential building of Christopher Isherwood – Historische Sehenswürdigkeit in Berlin

Wo Literaturgeschichte lebendig wird – das ehemalige Zuhause eines der prägendsten Schriftsteller Berlins.

Über uns In der Nollendorfstraße 17, mitten im pulsierenden Schöneberg, steht ein Haus, das eng mit dem literarischen Erbe Berlins verbunden ist. Hier lebte der britische Schriftsteller Christopher Isherwood in den 1930er-Jahren – eine Zeit, die er später in seinen berühmten „Berliner Geschichten“ verewigte. Heute ist das Gebäude nicht nur ein Stück Zeitgeschichte, sondern auch ein Ort der Erinnerung an das weltoffene Berlin der Weimarer Republik.

Angebot Das Wohnhaus selbst ist zwar privat genutzt, doch seine Fassade und die umliegende Gegend laden zu einem Spaziergang auf den Spuren Isherwoods ein. Nur wenige Schritte entfernt finden sich Cafés, Buchhandlungen und historische Locations, die das Berlin der Goldenen Zwanziger bis heute atmosphärisch erlebbar machen. Für Literaturbegeisterte und Geschichtsinteressierte ist der Ort ein Muss – besonders in Verbindung mit den geführten „Queer Berlin“-Touren, die hier regelmäßig Station machen.

Warum wir besonders sind Dieses Haus ist mehr als nur eine Adresse: Es steht symbolisch für eine Ära, in der Berlin zum Schauplatz künstlerischer Freiheit und gesellschaftlichen Wandels wurde. Isherwoods Werke, darunter „Leb wohl, Berlin“, prägten das Bild der Stadt weltweit – und sein ehemaliges Domizil bleibt ein authentischer Ankerpunkt für alle, die sich für die Verbindung von Literatur, Geschichte und urbanem Leben begeistern. Die Bewertungen von Besuchern heben besonders die atmosphärische Wirkung des Ortes hervor, der zum Nachdenken und Entdecken anregt.

Kontakt & Öffnungszeiten Das Gebäude ist von außen jederzeit zugänglich, da es sich in einem öffentlich begehbaren Bereich befindet. Für weitere Informationen zu Führungen oder dem literarischen Erbe Isherwoods in Berlin wenden Sie sich gerne an info@homoluluberlin.de. Detaillierte Hintergründe und Routen finden Sie zudem auf der Website homoluluberlin.de. Ein Stück Berliner Geschichte – immer offen für Sie.